Wir haben uns getroffen
Ich habe mich Verliebt
Wollte nur hoffen
Singe innerlich ein Lied
Mein Herz springt umher
Wir sind nur Freunde
Doch ich brauche mehr
Habe immer süße träume
Du machst mich so froh
Ich flippe bei jedem Wort aus
Mein Herz brennt lichterloh
Ich bekomme kein Wort heraus.
Ein tiefes Blau
Eine andere Welt
Versunken im Morgenrau
Ein blaues Zelt
Vergraben unter kühlem Sand
Verschiedene bunte Kieselsteine
Umhüllt im warmen Licht glitzert der Strand
Hier ist man ganz für sich allein
Sanfte Wellen erreichen die Küste
Der nasse Sand verhärtet wieder
Obwohl hier alles ruhig sein müsste
Singen die Möwen schöne Lieder
In einer wunderschönen Welt
bedeckt mit frischem Grün
Unabhängig vom ganzen Geld
wo schöne Blumen blühen
Ein herrlicher Strand
Mit traumhaften Wellen
Wo sich im feinen Sand
Andere Leute hinzugesellen
Mit freundlichen Menschen
Ohne Stress ohne Termine
Ohne jegliches Kämpfen
Nur auf der Wiese das Summen der Biene
Im Frühling wo die Vögel singen
Wo schöne Knospen wachsen
Die Wasser Tropfen auf den Blättern klingen
Und wo leise Stöcke knacksen
Dort laufe ich entspannt umher
Durch das frische Grüne Gras
Keine einzige Sorge mehr
Habe sehr viel Spaß
Schaue mir die Wolken an
Aus denen klare Bilder werden
Habe viel vergnügen dran
Umgeben von kleinen Wolken Zwergen
Einen Moment lang allein
Fühle die Tränen kommen
Dein Herz scheint wie Stein
Ich bleibe besonnen
Du lachst über mich
Verstehst meine Angst einfach nicht
Wie sehr wünschte ich
Du hättest diesen Blick nicht auf deinem Gesicht
Fühle mich schlecht
Du provozierst
Mitten im Gefecht
Angst das du mich blamierst
Euer „Spaß“
Vergessen ist schwer
Ich stehe hier mit einer schweren Last
Mein Verstand scheint vollkommen leer
Anscheinend habe ich meine Chance verpasst.
Ich höre von dir nur deinen „Spaß“
Du zerbrichst mich in Endlosschleife
Ich habe Angst zu vertrauen
Ihr lacht, während ich nach meinem Stift greife
Nur so verarbeite ich dieses grauen
Immer wenn ich von meiner Sicherheit abschweife
Es tut sehr weh
Ich fühle, wie es mich zerfrisst
Ich friere so als liege Schnee
Es ist eure List
Ihr seid der Grund warum ich mich so seh
Meine Fehler holen mich ein
Ich überlege zu viel
Warum kann ich hier nicht glücklich sein
Ist das hier ein Spiel?
Ich mache mich immer wieder klein
Ich frage mich was los ist
Warum muss ich mich so falsch sehen?
Du bist eben so wie du bist
Ich kann nicht mehr lange stehen
Ich sehe nun erst, wie es sich immer weiter hineinfrisst
Du
Ich wache auf mit einem Lächeln im Gesicht
Ich schreibe zuerst dir das ist meine Pflicht
Durch die lauten Rollladen fällt sanft Licht
Das Summen vom Handy ist es was die Stille bricht
Ich wäre nie so glücklich hätte ich dich nicht
Du bist alles und noch mehr
Ohne dich ist meine Welt schwer
Aus meinen schönsten Träumen kommst du her
Das Leben gab dich mir, das finde ich fair
Wenn du gehst warte ich aufgeregt auf deine Wiederkehr
Du bist der den ich liebe
Ich fühle mich so als wenn ich fliege
Ist es normal, dass ich dich nicht mehr aus meinem Kopf kriege?
Bist du bei mir weiß ich, dass ich alles Schlechte in mir besiege
Fühlt sich an, als wenn ich am warmen Strand liege
Abschließen
Ich habe genug von dir
Ich sage es jetzt und hier
Ich dachte immer es gäbe ein wir
Was für eine Lüge erzählte ich mir
Du sagst gemeine Dinge
Sie ziehen sich um meinen Hals wie eine Schlinge
Mal sehen wie weit ich es ohne dich bringe
Es tut mir gut wenn ich es laut heraus singe
Es interessiert dich bestimmt nicht
Aber das hier ist klar und schlicht
Ich sehe wieder Licht
Ich bleibe nicht still und bin die die diese Stille bricht
Ich setzte mich Frei
Mein Schweigen ist vorbei
Ob es nun heute oder morgen sei
Die Welt wird mich hören wenn ich es laut hinaus schrei
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